Tuesday, September 23, 2008

Last but not least

Ich hab jetzt schon länger nicht mehr hier verewigt, aber so beschäftigt wie ich gewesen bin, hab ich nicht mal Zeit gehabt mich am Kopf zu kratzen. Nachdem ich nun am 15. August mein Praktikum absolviert hattte war die Grundlage gegeben noch mal richtig durchzustarten für die verbleibende 6 Wochen. Und so habe ich das dann auch durchgezogen, wenn ich so recht überlege und zurückblicke. Zum Abschluss meines Praktikums hab ich für 2 Wochen meine Schwester hier gastiert...Einkaufen, NewYork, Einkaufen, Niagara Fälle, Einkaufen, Washington DC, Einkaufen, Museen das war so ziemlich der Ablauf von den 2 Wochen die ich mit ihr hier an der Ostküste verbrachte. Ende August war dann die gemeinsame Zeit vorbei und gleichzeitig begann für mich ein nicht geplanter Roadtrip mit Mathias Ruepp und Michael Ferigutti. Der Trip fing für mich in San Francisco an. Hier holten mich die Jungs am Flughafen ab, und es ging sofort los auf den Highway No1....eine unvergessliche Autofahrt entlang der Klippen, vielleicht wird es auch die letzte Highway No1 Fahrt von mir sein, denn die Küste wird immer wieder von Erdbeben heimgesucht und man rechnet sicher damit dass die Küstenstraße ziemlich sicher einstürzen wird.Nach ca. 1 Tag gemütlicher Autofahrt mit zahlreichen Stops für Bilder uns sonstigem, kamen wir an den Toren von LA- auch unter LangenAu bekannt- an.
Hier hatten wir nun erstmal 2 Tage eine Übernachtungsmöglichkeit im Banana Bungalow Hostel, direkt auf dem Hollywood Blvd in Hollywood. Das Hostel hat abends so viel geboten dass wir keinen Drang danach verspürten noch zusätzlich auszugehen. Daher find ich ist dieses Hostel ein Geheimtipp. Nach einem Tag in den Universal Studios ging es dann auch schon weiter Richtung Mexikanischer Grenze. Nachdem wir noch auf dem Weg in den Süden Abstecher an die berühmten Strände Huntington Beach und Laguna Beach machten und ganz zufällig auf Matze und Steffi trafen, war unser vorübergehendes Ziel San Diego spätabends erreicht. Nach einem Tag Seaworld und einem Tag in der Stadt und am Strand, ging es dann auch schon wieder weiter. Von nun an wurder es richtig heiss und trocken, denn ab jetzt waren wir in der Wüste. Man kann es sich nicht vorstellen aber der Kapitalismus verleitet einen sogar in die Wüste einen Nationalpark zu bauen. Unsere zahlreichen Nationalparkbesuche (Joshua Tree Park, Grand Canyon, Glen Canyon, Antelope Canyon, Monument Valley, Arches National Park, Capital Reef, Zion NP, Valley of Fire) werde ich ausser der Namensnennung nicht weiter erwähnen. Hier verweise ich einfach auf die Bilder unten. Bilder sagen eh mehr als 1000 Worte.
Mitlerweile ist es Ende September und bis zu meinem Abflug aus den Staaten sind es nur noch 2 Tage.


Natürlich sind wir dort nicht einfach hingefahren um uns das anzuschauen, natürlich sind wir auch gewandert, puuuh. Wie z.B. in Death Valley, als wir aus dem Tal 90m unterm Meeresspiegel auf die 600m h0hen Hügel wanderten.


Unser finales Ziel war dann endlich in Vegas erreicht. Nein es war nicht das MGM, auch nicht das Bellagio wo wir häusten. Wir hatten einen Pakt geschlossen mit Motel6 für unseren Roadtrip, und diese bieteten uns direkt am Strip eine nette Übernachtungsmöglichkeit für 5 Nächte. Unsere letzte Nacht verbrachten wir schliesslich dann noch im Treasure Island in einer Petit Suite, da wir nach 5 Tagen in Vegas zum Profizocker geworden waren und genug Geld auf Seite gewonnen....Schmarrnn...in Vegas gewinnnt niemand, und wenn jmd. mal was gewinnen sollte verzockt oder versauft dieser das Geld wieder schneller als er es gewonnen hat. Fazit: Hier wird man nicht reich. (Nuri)

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