Nachdem am 19. August endlich mein lang ersehnter Besuch aus Deutschland in Washington eingetroffen war und wir die erste Woche mit Shoppen und den Niagarafällen bewältigt hatten, war nun unser Westküstentrip in Aussicht. Genauer gesagt, flogen Stephi und ich am 26. August morgens über Denver nach LA (Orange County), wo wir uns schließlich mittags in unserem Hotel einnisteten. Unser relativ flexibler Plan beinhaltete zu aller erst das Ziel "Strand", das wir am Huntington Beach abhaken konnten. Herrlicheres Klima und einen erfrischenderen Ozean konnten wir nicht vorstellen. Was in Key West noch zu warm und zu flach war, wurde auf der anderen Seite der Staaten am Pazifik so ziemlich perfekt umgesetzt. Im Anschluss an unseren ersten Tag brachen wir am darauffolgenden Mittwoch nach Las Vegas auf. Nach einer etwa 4 1/2 - stündigen Autofahrt in unserem Mietwagen (KIA... lief recht gut) hatten wir dann das Spielermecka erreicht und konnten somit um die Mittagszeit unser Zimmer im Planet Hollywood Resort beziehen. Nicht nur das Zimmer für sich war ein Traum, sondern auch das allgemeine Drumherum, wie beispielsweise das Spielcasino und die anliegenden Bars Shops und Restaurants. Besonders hervorheben möchte ich bei dieeser Gelegenheit das Preisgekrönte Spice Market Buffet, bei welchem für jeden von Italienisch über Amerikanisch, Mexikanisch bis hin zu leckerer Deutscher Hausmannskost alles angeboten wird. Ein Traum in der Wüste!!! Dass Trinken relativ billig und sogar auf den Straßen erlaubt ist, darf hierbei ebenfalls nicht unterschlagen werden (ist ja in den Staaten keine Selbstverständlichkeit). Da wir unseren ersten Aufenthalt in Vegas genießen durften, konnten wir die Meinungen unserer Freude und Kollegen nun, nachdem wir diverse Shows (z.B. vorm Treasure Island hotel) begutachtet hatten, teilen. Gigantisch und kaum vorstellbar, was der Amerikaner dort in den Sand gezaubert hat. Den Ausflug in Richtung Hooverdamm und den den Cannyon unterschlage ich jetzt einfach mal. Die Rückreise in Unser Hotel verlief natürlich reibungslos und so konnten wir am darauffolgenden Tag LA ein wenig näher betrachten. Besser gesagt den Walk of Fame und die Häuser, bzw. Paläste von Britney Spears, Will Smith & Co.. Die Tour durch die Häuser von Beverly Hills wollten wir uns so angenehm wie möglich auf dem Rücksitz eines kleinen Touribuses reinziehen, und so kam es dann letzten Endes auch, dass wir uns zu einer diesen Touren weichklopfen ließen. Unser Fahrer war im Übrigen ein selbsternanter Kommedien, der tatsächlich den einen oder anderen Brüller brachte. Der Walk of Fame war allerdings nocht ganz so glamourös, wie wir ihn uns anfangs vorgestellt hatten, aber trotz allem war dieser eine Reise wert, denn wann hat man auch schon mal die Möglichkeit zu checken, wie groß die Hände von Arnold Schwarzenegger oder die Füße von John Travolta sind.
Damit war der Tag noch lange nicht beendet ... nun gings erst mal zum"Santa Monica Beach". Körperkult, Workout und sehen und gesehen werden stehen hier meiner Ansicht nach an Nummer eins, der Priority-Liste. Wiederum schön anzusehen und für jeden weiter zu empfehlen. San Diego war am darauffolgenden Tag auch nicht zu verachten. Die Typischen Ziele wie der Balboapark und der Coronado Beach wurden folglich auch nicht von uns ausgelassen und wenn man dann noch den Phil in San Diego am Abend im Gaslamp Quarter trifft und durch die Straßen zieht kanns einem sicherlich nicht ganz schlecht gehen. Zu guter letzt noch die beiden finalen Tage in aller Kürze: Laguna Beach!!! Dieser Strand hat für mich soziemlich alles getoppt, was ich bisher in den Staaten gesehen habe. Vielleicht sollte ich noch ergänzen, das ich ein Fan großer Wellen bin ;) Alles andere ist bereits vorhanden. Was ich jedoch über den Newport Beach berichten muss (wurde ebenfalls noch begutachtet), ist der Sand, der tatsächlich so aussieht, als hätte jemand zu veil Gold übrig gehabt. Das mag sich schwer übertrieben anhören, aber es is eben nunmal so. Mein Fazit: Mir hats gefallen! (Matze)
Damit war der Tag noch lange nicht beendet ... nun gings erst mal zum"Santa Monica Beach". Körperkult, Workout und sehen und gesehen werden stehen hier meiner Ansicht nach an Nummer eins, der Priority-Liste. Wiederum schön anzusehen und für jeden weiter zu empfehlen. San Diego war am darauffolgenden Tag auch nicht zu verachten. Die Typischen Ziele wie der Balboapark und der Coronado Beach wurden folglich auch nicht von uns ausgelassen und wenn man dann noch den Phil in San Diego am Abend im Gaslamp Quarter trifft und durch die Straßen zieht kanns einem sicherlich nicht ganz schlecht gehen. Zu guter letzt noch die beiden finalen Tage in aller Kürze: Laguna Beach!!! Dieser Strand hat für mich soziemlich alles getoppt, was ich bisher in den Staaten gesehen habe. Vielleicht sollte ich noch ergänzen, das ich ein Fan großer Wellen bin ;) Alles andere ist bereits vorhanden. Was ich jedoch über den Newport Beach berichten muss (wurde ebenfalls noch begutachtet), ist der Sand, der tatsächlich so aussieht, als hätte jemand zu veil Gold übrig gehabt. Das mag sich schwer übertrieben anhören, aber es is eben nunmal so. Mein Fazit: Mir hats gefallen! (Matze)