Wie ihr wahrscheinlich auch schon festgestellt habt, sind wir unserem Berichterstatten zeitlich seit längerem nicht mehr gerecht gewesen.
So waren hier also vor 2 Wochen unsere Komilitonen aus der 3. gefährlichsten Stadt USAs (Flint) hier in Washington. Nach einer gelassenen Runde in der Bar widmeten wir uns mit diesen folglich dem Nachtleben von DC.
Nun aber zum eigentlichen Titel dieses Postings.
Nachdem wir Barni aus Chicago in unseren Kreis geschlossen hatten, zeigten wir diesem das grüne Washington DC...aufopferungsvoll- denn das war nun mitlerweile das 7. oder war das doch bereits das 8. Mal in DC!
Zu unserer Freude gab sich Barni auch mit Sachen aus der Ferne zufrieden sodass die Sightseeingtour drastisch auf eine Rekordzeit von 3h und 25min eingeschränkt wurde. Nach einigen Spielerein mit der Kamera...
...haben wir dann noch die Kreditkarten beim Einkaufen glühen lassen weil wir ja nichts zum anziehen hier haben.
Zur Lagebesprechung und Planung unseres eigentlichen Vorhabens ging es dann abends noch in jene Bar die der Meinung ist dass unsere Personalausweise gefaked wären. Wenn der Türsteher wüsste dass der mehr Wert ist als des was er pro Abend verdient...naja...kurz und bündig entschlossen wir uns noch mitten in der Nacht loszufahren um uns in 4h ein Bild vom Sonnenaufgang zu machen!
Leider schafften wir es nicht ganz zum Sonnenaufgang, wir waren 8 min zu spät. Schade aber der Anblick entschädigte einen trotzdem auch wenn es morgens um 6 am Strand noch recht frisch war. Leicht enttäuscht von der Frische und müde von der Fahrt zogen wir uns an den Strand für ein Nickerchen. Es war mitlerweile 9 Uhr als wir im Hostel einchecken konnten, denn früher fängt der Ami nicht an zu arbeiten. Eingecheckt und Lage abgecheckt ging es wieder an den windgeschützten Strand. Auch hier wehte der Wind, jedoch starb unsere Hoffnung nicht dass der Wind sich drehen könnte. Zwecks Sonnenbrand hatten wir keine Bedenken denn der Wind war ja nicht auf unserer Seite.Hier kann man noch recht deutlich den Kontrast an den Oberarmen sehen, doch das Ergebniss sollte noch eindeutiger werden! Unsere Hoffnung wendete sich zu unserer Befürchtung, denn der Wind drehte sich und es fiel uns nicht auf.Nachdem wir die pralle Sonne zu seiner prallsten Zeit auftankten-war ja letztendlich auch ein langer Weg und bezahlt war es ja auch schon- zogen wir wieder ins Hostel und bemerkten erst nach dem Duschen was wir uns da angetan hatten. Man stelle sich 3 Glühwürmchen in rot vor, so marschierten wir durch die Stadt um uns das teuerste Essen in einem Fischrestaurant zu bestellen. Der filletierte Fisch hatte vorerst eine Stunde Verspätung und anschliessend noch Kräten und für seine 25$ war er auch nicht frisch. Jegliche Beschwerden beim Besitzer wurden abgeschmettert sodass wir die Kräten als Zahnstocher benutzen durften. Kurzes Eintauchen noch in das Nachtleben des Strandes und wir legten uns in einen schmerzhaften Schlaf und siehe da der Brand war noch immer da und die Haut fühlte sich an wie Leder. Aber nach rot kommt ja nach braun- physikalisches Grundprinzip- Barni (anno 2008)
Obwohl wir für 2 Nächte gebucht hatten packten wir unsere Sachen und flüchteten wieder über einen kurzen Umweg zurück, der uns dann auch gleich die Bekanntschaft mit einem amerikanischen Stau machen sollte. Hierbei sollte man beachten dass hier einfach alles größer ist, Autos, Stürme, Sonnenbrände, Staus...folglich verdoppelte sich unsere Reisezeit. Dafür wurden wir mit vielen schönen langen Brücken entschädigt.
Am Folgetag ging es dann noch zum Angeln. Angeln bedarf soviel Geduld und Erfahrung sagt man jedoch Prof. Dr. Barni schrieb auch dieses Grundprinzip um...innerhalb 20min zog er ein ordentliches Kaliber an Forelle aus dem Teich. Anschliessend gab es dann noch Forelle zum Abendessen en Masse, denn bei uns in der Gefriere hatten sich unsere Fange wieder angehäuft. So endete dann ein schmerzhaftes Wochenende....with a never seen before sunburn!(Nuri)
So waren hier also vor 2 Wochen unsere Komilitonen aus der 3. gefährlichsten Stadt USAs (Flint) hier in Washington. Nach einer gelassenen Runde in der Bar widmeten wir uns mit diesen folglich dem Nachtleben von DC.
Nun aber zum eigentlichen Titel dieses Postings.
Nachdem wir Barni aus Chicago in unseren Kreis geschlossen hatten, zeigten wir diesem das grüne Washington DC...aufopferungsvoll- denn das war nun mitlerweile das 7. oder war das doch bereits das 8. Mal in DC!
Zu unserer Freude gab sich Barni auch mit Sachen aus der Ferne zufrieden sodass die Sightseeingtour drastisch auf eine Rekordzeit von 3h und 25min eingeschränkt wurde. Nach einigen Spielerein mit der Kamera...
...haben wir dann noch die Kreditkarten beim Einkaufen glühen lassen weil wir ja nichts zum anziehen hier haben.
Zur Lagebesprechung und Planung unseres eigentlichen Vorhabens ging es dann abends noch in jene Bar die der Meinung ist dass unsere Personalausweise gefaked wären. Wenn der Türsteher wüsste dass der mehr Wert ist als des was er pro Abend verdient...naja...kurz und bündig entschlossen wir uns noch mitten in der Nacht loszufahren um uns in 4h ein Bild vom Sonnenaufgang zu machen!
Leider schafften wir es nicht ganz zum Sonnenaufgang, wir waren 8 min zu spät. Schade aber der Anblick entschädigte einen trotzdem auch wenn es morgens um 6 am Strand noch recht frisch war. Leicht enttäuscht von der Frische und müde von der Fahrt zogen wir uns an den Strand für ein Nickerchen. Es war mitlerweile 9 Uhr als wir im Hostel einchecken konnten, denn früher fängt der Ami nicht an zu arbeiten. Eingecheckt und Lage abgecheckt ging es wieder an den windgeschützten Strand. Auch hier wehte der Wind, jedoch starb unsere Hoffnung nicht dass der Wind sich drehen könnte. Zwecks Sonnenbrand hatten wir keine Bedenken denn der Wind war ja nicht auf unserer Seite.Hier kann man noch recht deutlich den Kontrast an den Oberarmen sehen, doch das Ergebniss sollte noch eindeutiger werden! Unsere Hoffnung wendete sich zu unserer Befürchtung, denn der Wind drehte sich und es fiel uns nicht auf.Nachdem wir die pralle Sonne zu seiner prallsten Zeit auftankten-war ja letztendlich auch ein langer Weg und bezahlt war es ja auch schon- zogen wir wieder ins Hostel und bemerkten erst nach dem Duschen was wir uns da angetan hatten. Man stelle sich 3 Glühwürmchen in rot vor, so marschierten wir durch die Stadt um uns das teuerste Essen in einem Fischrestaurant zu bestellen. Der filletierte Fisch hatte vorerst eine Stunde Verspätung und anschliessend noch Kräten und für seine 25$ war er auch nicht frisch. Jegliche Beschwerden beim Besitzer wurden abgeschmettert sodass wir die Kräten als Zahnstocher benutzen durften. Kurzes Eintauchen noch in das Nachtleben des Strandes und wir legten uns in einen schmerzhaften Schlaf und siehe da der Brand war noch immer da und die Haut fühlte sich an wie Leder. Aber nach rot kommt ja nach braun- physikalisches Grundprinzip- Barni (anno 2008)
Obwohl wir für 2 Nächte gebucht hatten packten wir unsere Sachen und flüchteten wieder über einen kurzen Umweg zurück, der uns dann auch gleich die Bekanntschaft mit einem amerikanischen Stau machen sollte. Hierbei sollte man beachten dass hier einfach alles größer ist, Autos, Stürme, Sonnenbrände, Staus...folglich verdoppelte sich unsere Reisezeit. Dafür wurden wir mit vielen schönen langen Brücken entschädigt.
Am Folgetag ging es dann noch zum Angeln. Angeln bedarf soviel Geduld und Erfahrung sagt man jedoch Prof. Dr. Barni schrieb auch dieses Grundprinzip um...innerhalb 20min zog er ein ordentliches Kaliber an Forelle aus dem Teich. Anschliessend gab es dann noch Forelle zum Abendessen en Masse, denn bei uns in der Gefriere hatten sich unsere Fange wieder angehäuft. So endete dann ein schmerzhaftes Wochenende....with a never seen before sunburn!(Nuri)